Der Ortsvorsteher Herbert Dott löst viele Probleme in Kesselheim, ohne das hierüber besonders berichtet wird. Daher sind nachfolgend einige dieser Themen aufgelistet, die von Kesselheimer Bürgern an ihn herangetragen wurden:
Nach einer Ortsbesichtigung mit dem Wasser- und Schifffahrtsamt wird das Thema erledigt.
Durch heftige und zahlreiche Hochwasserüberschwemmungen ist die Uferbefestigung am Leinpfad zwischen Fußballplatz und Autobahnunterführung sehr stark unterspült worden. Durch das Freispülen des Wurzelwerks einiger Bäume ist eine Gefahr für die Leinpfadbenutzer entstanden. Nach einem kurzfristig einberufenem Ortstermin der Verantwortlichen, wurde eine Gefahrenanalyse durch das Garten- und Friedhofsamt durchgeführt. Die Bäume, die vom Einsturz gefährdet sind, wurden markiert. Die Eigentümer wurden aufgefordert, die Verkehrssicherheit des Leinpfades wieder herzustellen.
Die Brunnenanlage wird abgebaut aber Kanalsystem und Stromversorgung bleibt in der Erde und auch Verbundsteinpflaster und Erdbefestigungen bleiben ebenfalls erhalten.
Ortsbesichtigung mit dem Eigenbetrieb Stadtentwässerung am 15.03.13: Gitterrost ist quer zum Leinpfad angeordnet und die Gitterabstände betragen ca. 40mm. Dies kann zu Unfällen bei Radfahrern führen, die vom Fußballplatz zum Leinpfad fahren. Daher wird das Rost durch eine neue Alu-Platte, die von unten wegen Diebstahlsschutz verschraubt ist, abgedeckt.
Terminabsprache mit der Eigenbetrieb Grünflächen und Bestattungswesen (Herr Nikolay): Der Freischnitt wurde in der KW 07/13 durchgeführt.
Besonders negativ sind die Zustände um die Container in der Bergpflege zu vermelden. Der Stadtverwaltung ist dieser Unzustand mitgeteilt worden. Hier wird zukünftig die Entleerungsfrequenz erhöht. Hierdurch erhofft sich der Ortsvorsteher das Bild des Einfahrtsbereiches nach Kesselheim im Bereich der Bergpflege zu verbessern.
Auf Grund einer Initiative des Ortsvorstehers ist eine Gefahrenstelle am Zebrastreifen in Höhe des Kindergartens entschärft worden. Monatelang stand dort ein LKW-Zugfahrzeug und behinderte die Einsicht des ortsauswärtigen Verkehrs auf den Zebrastreifen. Durch die Ausweisung einer Parkverbotszone für LKW konnte dieser Gefahrenpunkt nun beseitigt werden.
Auf Initiative des Ortsvorstehers und Antrag der CDU-Fraktion im Ortsbeirat Kesselheim soll im gesamten Ortsbereich Tempo 30 km/h eingeführt werden. Nachdem nun seit ca. fünf Jahren die Rheindörfer Umgehungsstraße erfolgreich umgesetzt wurde, steht der Einführung der Tempo 30 Regelung nichts mehr im Wege. Durch diese Maßnahme wird sich der innerörtliche Straßenverkehr in Kesselheim stark reduzieren. Weiterhin steigt so die Wohnqualität erheblich und die Gefahren für Kinder sowie ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger wird enorm herabgesetzt.
Im Feld 7 des Friedhofs soll nach Ablauf der Belegungszeiten (in den nächsten 3 bis 5 Jahren) eine Urnengemeinschaftsanlage errichtet werden.
Vom 12. bis zum 26. November 2013 wird wieder eine vom Ortsvorsteher initiierte Geschwindigkeitsmessung in Kesselheim stattfinden.
Eine Anzahl von Beschwerden haben den Ortsvorsteher Herbert Dott veranlasst, einer Geräuschbelästigung nach zu gehen. Vorort wurde die Firma Kimberly-Clark als Verursacher der Geräuschkulisse eruiert. Ein Schreiben und ein persönliches Gespräch mit den Verantwortlichen erreichten das Ziel, dass die Angelegenheit schnell und unkompliziert aus der Welt geschafft werden wird. Somit wird die Geräuschbelästigung der Anwohner im westlichen Kesselheim bald der Vergangenheit angehören.
Es wurden wieder Geschwindkeitsmessungen in der Kurfürst-Schönborn-Straße durchgeführt. Die Messposition war an der Einfahrt nach Kesselheim nahe dem Hafen.
Meldungen von beschädigten Bordsteinen wurden überprüft und ggf. eine Reparatur eingeleitet.
Es wurde Rücksprache beim Ordnungsamt der Stadt Koblenz bezüglich der Straßenprostituierten im Kesselheimer Ortseingangsbereich genommen.