Herber Dott installiert das Messgerät in der Bergpflege.
Die Rheindörferstraße hat den Verkehrsstrom durch Kesselheim bereits deutlich reduziert, dennoch gibt es Klagen von Kesselheimer Bürgerinnen und Bürgern, dass der verbleibende Verkehr viel zu schnell fährt. So war dann der Wunsch nach einer Geschwindigkeitsmessung auch eines der Hauptthemen in der Bürgerumfrage der CDU. Ende Mai hat der Ortsvorsteher Herbert Dott das Thema dann in die Hand genommen: in den nächsten Wochen wird mit Hilfe eines Geschwindigkeitsmessgerätes des ADAC an verschiedenen kritischen Stellen in Kesselheim die Geschwindigkeit der Fahrzeuge gemessen. Das Messgerät zählt die Fahrzeuge und speichert auch die Geschwindigkeit, da keine Kamera vorhanden ist, bleibt das einzelne Fahrzeug selbst bei Geschwindigkeitsüberschreitung anonym. Nachfolgend finden Sie eine Zusammenfassung der gefahrenen Geschwindigkeiten:
Nur 2,4% der Fahrzeuge haben die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h überschritten. Hier die komplette Geschwindgkeitsverteilung:
Messergebnisse in der Hintermark
12,7% der Fahrzeuge haben die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h überschritten. Hier die komplette Geschwindgkeitsverteilung:
Messergebnisse in der Bergpflege
4,2% der Fahrzeuge haben die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50km/h überschritten. Hier die komplette Geschwindgkeitsverteilung:
Messergebnisse in der Kurfürst-Schönborn-Straße